Finanzkommunikation junger Emittenten: Reaktionen der...

Finanzkommunikation junger Emittenten: Reaktionen der Wirtschaftspresse auf Presse- und Ad hoc-Mitteilungen

Amelie Beier-Middelschulte (auth.)
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Finanzkommunikation ist zu einem entscheidenden Instrument kapitalmarktorientierter Unternehmenskommunikation geworden. Dazu führte nicht zuletzt, dass der Gesetzgeber zur Stärkung des Anlegerschutzes Vorschriften über Ad hoc-Mitteilungen erlassen hat und die Emittenten von Finanztiteln sich im Wettbewerb um den knappen Platz in der Wirtschaftsberichterstattung befinden. Besonders problematisch gestaltet sich der Medienzugang für junge Emittenten, die aufgrund mangelnder Bekanntheit Schwierigkeiten haben, ihre Informationen an potenzielle Anleger zu übermitteln.
Amelie Beier-Middelschulte untersucht, wie die Wirtschaftspresse auf Presse- und Ad hoc-Mitteilungen von Unternehmen reagiert, ob die Wirtschaftsredaktionen die Informationen überhaupt verwerten und ob bzw. wie sie die Unternehmensinformationen verändern. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Wirtschaftspresse durch ihre selektierende und korrigierende Tätigkeit übertriebene Selbstdarstellungen von Emittenten in sachliche Informationen umsetzen und den Kapitalmarkt somit vor falscher Preisbildung schützen kann.

Έτος:
2004
Έκδοση:
1
Εκδότης:
Deutscher Universitätsverlag
Γλώσσα:
german
Σελίδες:
339
ISBN 10:
3824481499
ISBN 13:
9783824481491
Σειρές:
Hallesche Schriften zur Betriebswirtschaft 13
Αρχείο:
PDF, 8.31 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2004
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Beware of he who would deny you access to information, for in his heart he dreams himself your master

Pravin Lal

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